Vereinssatzung
Grundrechte-Demo Augsburg am 13. Juni 2020
Einen herzlichen Dank an das schwungvolle, engagierte und gut gelaunte Team der Initiative Grundrechte-Wahren aus Augsburg für die Ermöglichung einer Versammlung am Augsburger Plärrer. Die Stimmung war mit einer guten Mischung aus Musik und Vorträgen trotz gegebenem Anlass wunderbar. Ein großer Dank auch an die Augsburger Polizei, die ihren Beitrag geleistet hat, damit ungestört und friedvoll demonstriert werden konnte!
Ich bedanke mich noch einmal herzlich für die Einladung und die Möglichkeit, unseren Verein vorzustellen. Und ich bedanke mich sehr herzlich ebenso bei allen Unterstützern!
Es kamen 529 Euro in unserer Spendenflasche zusammen – das ist einfach großartig! Danke auch allen Unterstützern, die im Nachgang online gespendet haben!
Ich hoffe, der Anlass zum Demonstrieren erübrigt sich in Kürze – mit Eurer Unterstützung kommen wir diesem Ziel näher. Bis dahin wünsche ich Euch und uns allen weiterhin Ausdauer und Kraft für unseren Weg in Sachen Demokratie.
Aufklärung zum Einsatz von Beatmungsgeräten
New Yorks größter Krankenhausverbund führt nun eine Untersuchung zum Einsatz der Beatmungsgeräte bei Covid-19-Patienten durch. Ausschlaggebend waren die aufkeimenden Bedenken von Experten, dass dem Vorteil der Beatmung an den Geräten ein „blindes Vertrauen“ entgegen gebracht würde, wodurch jedoch Menschen zu Tode gekommen sein könnten.
Für zahlreiche erkrankte Covid-19-Patienten bedeutete die Verordnung der Beatmungsgeräte ein Todesurteil, so die New York Post in einem Beitrag vom 29.05.2020. Mehr als zwei Drittel der Patienten in den Einrichtungen der Northwell Health Facilities, die an Beatmungsgeräten behandelt wurden, starben im März und Anfang April. Ähnliche Fallzahlen ergäben sich auch für andere Krankehäuser.
Dr. Thomas McGinn, Vizepräsident der Northwell Health Facilities und stellvertretender Chefarzt, mutmaßt, dass der Einsatz von Beatmungsgeräten die Lungen der Patienten mehr in Mitleidenschaft ziehen könnte, (als alternative Maßnahmen zur Beatmung, Anm. des Vorstands).
Diese Theorie ist freilich kein wissenschaftliches Novum. Die Prognosen für auf diese Weise beatmete Patienten müssen als verhalten bezeichnet werden: in einer Studie mit 52 Covid-19-Patienten, die auf der Intensivstation behandelt werden mussten, belief sich die Mortalität der Patienten unter invasiver Beatmung auf ganze 86%. Bei der nichtinvasiven Alternative zeichnet sich eine niedrigere Mortalitätsrate ab, hier starben 78% – ein immer noch sehr hoher Wert. Zudem sind die Folgeschäden nach invasiver Beatmung beachtlich.
Erin Marie Olszewski, Krankenschwester im Elmhurst Hospital in Queens, New York, das in der Berichterstattung stets als das Epizentrum der Corona-Krise bezeichnet wurde, zeigt in dem Film „Perspectives on the Pandemic, The (Undercover) Epicenter Nurse“ in Folge neun noch eine weitere Perspektive auf das Geschehen in diesem Krankenhaus. Soweit folgende Untersuchungen die Darstellung des Films bestätigten, müsste die Einschätzung als, vorsichtig formuliert, pikant bezeichnet werden.
Olszewski wurde mit siebzehn Jahren Soldatin der US-Army. Sie war 2003 in der Operation Iraqi Freedom stationiert, wo sie unter anderem für Krankenhauseinrichtungen tätig war. Sie erhielt die Army Commendation Medal für verdienstvolle Einsätze. Nachdem Olszewski in einem Einsatz verwundet wurde, verließ sie die Army und ließ sie sich 2012 zur Krankenschwester ausbilden.
Olszewski wurde während der letzten Monate in ihrer Funktion als Krankenschwester Zeuge zweier sehr unterschiedlicher Kulissen: während ein privates Krankenhaus in Florida für die Behandlung von Covid-19-Patienten einen völlig anderen Behandlungsansatz wählte, als das berühmt gewordene Elmhurst Hospital in Queens, unterschieden sich auch die Überlebensraten der Covid-19-Patienten dramatisch voneinander.
„Der Freiwilligkeits-Schwindel“
von Heribert-Prantl
Tracing-App: „In Kürze soll die Corona-App kommen. Die Nutzung soll freiwillig sein, doch schon jetzt wird großer sozialer Druck aufgebaut, diese App zu installieren. Ein App-Begleitgesetz ist daher dringend nötig.“ Hier geht es zu seinem Video-Beitrag.
Rede von Dr. Ronald Weikl, MWGFD
Dr. Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe, Praktischer Arzt / Naturheilverfahren und Mitglied des Vereins der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., sprach am 6. Juni 2020 in Passau.
„Der Elefant im Raum“
Ein Artikel von Johannes Kreis, erschienen am 07. Juni 2020 im Online-Magazin RUBIKON.
„Eine Einordnung der aktuellen Sonderauswertung zu den Sterbefallzahlen des Jahres 2020 für Deutschland ist notwendig.
Inzwischen liegen genug Daten zu COVID-19 vor. Doch je mehr Daten es gibt, desto weniger wird darüber berichtet. Dennoch lässt sich die entscheidende Frage, ob sich etwas über das saisonale Maß hinaus Gefährliches verbreitet hat, inzwischen beantworten.“
„Der Master-Plan“
„Die Corona-Pandemie ist nur der Testfall für ein neues, milliardenschweres Geschäftsmodell“: Franz Ruppert, Dr. phil., Diplom-Psychologe, approbierter Psychologischer Psychotherapeut und Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungshochschule München, am 06. Juni 2020 im Online-Magzain RUBIKON zur Corona-Pandemie.
Insbesondere Rupperts Bitte darum, aus dem „Wahn“ aufzuwachen, kann ich mich anschließen. „Das Aufwachen aus diesem Wahn wird für uns alle umso bitterer werden, je mehr sein Ende hinausgezögert wird. Daher mein Vorschlag an alle Beteiligten: Bitte, tut es jetzt!“
Eine Welt im Trauma?
„DIE CORONA-PANDEMIE 2020 – MACHT UND GELD TRAUMATISIEREN DIE WELT FÜR DAS GESCHÄFTSMODELL INFEKTIONSKRANKHEITEN“ – Prof. Dr. Franz Ruppert stellt seinen Erkenntnisprozess von Februar bis 27. Mai 2020 in seiner Präsentation vor.
In diesem Gespräch mit Flavio von Witzleben nimmt Franz Ruppert dezidiert Stellung zu seiner Arbeit: „Die inszenierte Krise“.
Beachtenswert ist auch Franz Rupperts Artikel „Der Master-Plan“, veröffentlicht im Online-Magazin RUBIKON.
Zur Person: Franz Ruppert, Dr. phil., Diplom-Psychologe, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, ist Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungshochschule München und in eigener Praxis in München tätig. www.franz-ruppert.de.
„Wir klagen an!“
RUBIKON-Interview mit Prof. Dr. David Jungbluth. Ein Gespräch über das, was eine Klage in dieser Zeit erreichen kann und das, was es momentan dringend braucht: Einen Diskurs über unsere demokratische Verfasstheit.