Ich bitte um Beachtung dieser wichtigen Petition zur Abschaffung von Maskenpflicht & Mindesabstandsbestimmungen für Kinder. Judith Egetenmeier, Psychologin und selbst Mutter zweier Kinder hat sie ins Leben gerufen.
Immer wieder zeigt sich im Gespräch mit Menschen, die auch mit Kindern arbeiten: unsere Informationen sind noch nicht überall durch gedrungen.
Unsere Chance besteht darin, uns in einen Dialog zu bringen! Gemeinsam können wir etwas bewegen. Ich danke für Ihre Unterstützung.
Liebe Mitmenschen, liebes Versammlungs-Team, liebe Buchloer und Besucher von weiter her,
Vielen Dank für Euer Kommen heute, vielen Dank für das beharrliche Eintreten für unsere Verfassung! Vielen Dank für Eure Spenden, die uns hier in Sachen Rechtsweg weiter bringen werden!
Viel Kraft für Visionen, die uns in eine gute Zukunft führen – lasst uns diese gemeinsam gestalten!
Wir haben uns bereits am 18. Juni mit unserem Anwalt in Stuttgart zu einem ersten Sondierungsgespräch getroffen und konkrete Klageziele ins Auge gefasst. Momentan sind wir mit einer weiteren Kanzlei im Gespräch, um heraus zu finden, ob sich Synergien bilden lassen. Hierfür sprechen unser favorisiertes Klageziel, zeitliche Kapazitäten und die Erfolgsaussichten für unser Begehr. Sobald wir seitens der Kanzleien Rückmeldung bekommen haben, vergeben wir das Mandat.
Wir haben für einen nächsten Schritt weiterführende Strategien im Blick, auf die wir mit den vorhandenen Spendengeldern hinarbeiten werden. Sobald das Mandat vergeben ist, werden wir hier in Sachen Klageziele konkret werden können.
Ich bedanke mich sehr herzlich für das entgegen gebrachte Vertrauen.
Event 201 als das „Drehbuch der größten pandemischen Erzählung, die die Welt je gesehen hat?“ Am 19. Mai wurde mein Artikel „Der Virus-Pabst“ im RUBIKON veröffentlicht, in dem ich eine Einordnung der damaligen Geschehnisse wagte.
„Mag sein, dass die Abfolge der Ereignisse seit dem Event 201 im Oktober 2019 — deren Protokolle sich lesen, wie ein Drehbuch — bis zum fast weltweiten Lockdown im Frühjahr 2020 durch die Regierungen dieser Welt — die agieren wie bei einer Orchestrierung — in keinem inhaltlichen Zusammenhang stehen. Es mag aber auch sein, dass die Enthüllung der größten pandemischen Erzählung, die die Welt je gesehen hat, nun mit jedem Tag an Fahrt gewinnt. Wir werden bald sehen.“
Der Film „Event 201: Corona-Pandemie vom Reissbrett – was bisher übersehen wurde“ rollt noch einmal dezidiert auf, welche Strategien während des Event 201 für den großen Pandemie-Fall global gewählt werden sollten – sie kommen der Realität beachtlich nahe und beantworten Fragen, die sich seit geraumer Zeit in bedrückender Weise stellen.
Hier geht es zum Film:
Global Preparedness Monitoring Board (GPMB)
Weiterhin gibt es wichtige Fragen zu klären. Eine davon ist sicherlich, welche Rolle die deutsche Regierung in der Corona-Pandemie übernahm.
Das GPMB, einberufen von der WHO und der World Bank, gesponsert unter anderem vom Internationalen Roten Kreuz, der John Hopkins University und der University of Oxford mit Sitz in Genf, hat im September 2019, einen Annual report, „A world at risk“ heraus gegeben.
Dieses ging damit dem Event 201 zeitlich voraus. Auf Seite 2 des Reports, indem man sich Gedanken zum Umgang mit der nächsten Pandemie machte, liest man die folgenden Zeilen:
„Finally, we are grateful for the financial support provided to the GPMB Secretariat from the Government of Germany, the Bill and Melinda Gates Foundation, the Wellcome Trust, and Resolve to Save Lives.“
Moderat formuliert ist es daher fraglich, auf welcher gesetzlichen Grundlage und in welcher Rolle die Bunderregierung sich an dem Projekt beteiligt hat sowie, wie hoch diese Beteiligung ausgefallen ist.
Liebe Mitmenschen, liebes Orga-Team von der Freiheitsversammlung München, liebe Musiker,
Danke für Euer Erscheinen trotz unfreundlichem Wetter bis kurz vor Eröffnung der Versammlung am Max-Joseph-Platz in München, danke für Eure Reden, Eure Beiträge, Eure Musik, Eure Präsenz und Eure großzügige Unterstützung unserer Initiative auch nach der Versammlung!
Einen herzlichen Dank an das schwungvolle, engagierte und gut gelaunte Team der Initiative Grundrechte-Wahren aus Augsburg für die Ermöglichung einer Versammlung am Augsburger Plärrer. Die Stimmung war mit einer guten Mischung aus Musik und Vorträgen trotz gegebenem Anlass wunderbar. Ein großer Dank auch an die Augsburger Polizei, die ihren Beitrag geleistet hat, damit ungestört und friedvoll demonstriert werden konnte!
Ich bedanke mich noch einmal herzlich für die Einladung und die Möglichkeit, unseren Verein vorzustellen. Und ich bedanke mich sehr herzlich ebenso bei allen Unterstützern!
Es kamen 529 Euro in unserer Spendenflasche zusammen – das ist einfach großartig! Danke auch allen Unterstützern, die im Nachgang online gespendet haben!
Ich hoffe, der Anlass zum Demonstrieren erübrigt sich in Kürze – mit Eurer Unterstützung kommen wir diesem Ziel näher. Bis dahin wünsche ich Euch und uns allen weiterhin Ausdauer und Kraft für unseren Weg in Sachen Demokratie.
New Yorks größter Krankenhausverbund führt nun eine Untersuchung zum Einsatz der Beatmungsgeräte bei Covid-19-Patienten durch. Ausschlaggebend waren die aufkeimenden Bedenken von Experten, dass dem Vorteil der Beatmung an den Geräten ein „blindes Vertrauen“ entgegen gebracht würde, wodurch jedoch Menschen zu Tode gekommen sein könnten.
Für zahlreiche erkrankte Covid-19-Patienten bedeutete die Verordnung der Beatmungsgeräte ein Todesurteil, so die New York Post in einem Beitrag vom 29.05.2020. Mehr als zwei Drittel der Patienten in den Einrichtungen der Northwell Health Facilities, die an Beatmungsgeräten behandelt wurden, starben im März und Anfang April. Ähnliche Fallzahlen ergäben sich auch für andere Krankehäuser.
Dr. Thomas McGinn, Vizepräsident der Northwell Health Facilities und stellvertretender Chefarzt, mutmaßt, dass der Einsatz von Beatmungsgeräten die Lungen der Patienten mehr in Mitleidenschaft ziehen könnte, (als alternative Maßnahmen zur Beatmung, Anm. des Vorstands).
Diese Theorie ist freilich kein wissenschaftliches Novum. Die Prognosen für auf diese Weise beatmete Patienten müssen als verhalten bezeichnet werden: in einer Studie mit 52 Covid-19-Patienten, die auf der Intensivstation behandelt werden mussten, belief sich die Mortalität der Patienten unter invasiver Beatmung auf ganze 86%. Bei der nichtinvasiven Alternative zeichnet sich eine niedrigere Mortalitätsrate ab, hier starben 78% – ein immer noch sehr hoher Wert. Zudem sind die Folgeschäden nach invasiver Beatmung beachtlich.
Erin Marie Olszewski, Krankenschwester im Elmhurst Hospital in Queens, New York, das in der Berichterstattung stets als das Epizentrum der Corona-Krise bezeichnet wurde, zeigt in dem Film „Perspectives on the Pandemic, The (Undercover) Epicenter Nurse“ in Folge neun noch eine weitere Perspektive auf das Geschehen in diesem Krankenhaus. Soweit folgende Untersuchungen die Darstellung des Films bestätigten, müsste die Einschätzung als, vorsichtig formuliert, pikant bezeichnet werden.
Olszewski wurde mit siebzehn Jahren Soldatin der US-Army. Sie war 2003 in der Operation Iraqi Freedom stationiert, wo sie unter anderem für Krankenhauseinrichtungen tätig war. Sie erhielt die Army Commendation Medal für verdienstvolle Einsätze. Nachdem Olszewski in einem Einsatz verwundet wurde, verließ sie die Army und ließ sie sich 2012 zur Krankenschwester ausbilden.
Olszewski wurde während der letzten Monate in ihrer Funktion als Krankenschwester Zeuge zweier sehr unterschiedlicher Kulissen: während ein privates Krankenhaus in Florida für die Behandlung von Covid-19-Patienten einen völlig anderen Behandlungsansatz wählte, als das berühmt gewordene Elmhurst Hospital in Queens, unterschieden sich auch die Überlebensraten der Covid-19-Patienten dramatisch voneinander.
Tracing-App: „In Kürze soll die Corona-App kommen. Die Nutzung soll freiwillig sein, doch schon jetzt wird großer sozialer Druck aufgebaut, diese App zu installieren. Ein App-Begleitgesetz ist daher dringend nötig.“ Hier geht es zu seinem Video-Beitrag.
Dr. Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe, Praktischer Arzt / Naturheilverfahren und Mitglied des Vereins der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., sprach am 6. Juni 2020 in Passau.
„DIE CORONA-PANDEMIE 2020 – MACHT UND GELD TRAUMATISIEREN DIE WELT FÜR DAS GESCHÄFTSMODELL INFEKTIONSKRANKHEITEN“ – Prof. Dr. Franz Ruppert stellt seinen Erkenntnisprozess von Februar bis 27. Mai 2020 in seiner Präsentation vor.
In diesem Gespräch mit Flavio von Witzleben nimmt Franz Ruppert dezidiert Stellung zu seiner Arbeit: „Die inszenierte Krise“.
Beachtenswert ist auch Franz Rupperts Artikel „Der Master-Plan“, veröffentlicht im Online-Magazin RUBIKON.
Zur Person: Franz Ruppert, Dr. phil., Diplom-Psychologe, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, ist Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungshochschule München und in eigener Praxis in München tätig. www.franz-ruppert.de.