Die vierten Covid-„Impfungen“ stehen an. Unsere bisherigen Untersuchungen zeigen: Um den dritten Tag nach der Injektion können Phänomene auftreten, die höchstwahrscheinlich magnetischer Natur sind. Jetzt ist der Zeitpunkt günstig, diese zu untersuchen! Gerne können Sie dazu unsere Anleitung nutzen.
Erfahrungsberichte über sogenannte magnetische Phänomene lösten bei uns den Wunsch aus, selbst zu untersuchen, ob diese existieren. Erklärungsansätze könnten unter anderem in den Themen Magnetofektion und Magnetoproteinen zu finden sein. In meinem Beitrag „Magnetische Impfung“ auf Rubikon habe ich diese skizziert.
Unsere Ergebnisse zu diesen Phänomenen betrachten wir als ein Puzzlestein unter vielen Puzzleisteinen, die zusammengesetzt ein rundes Bild zum Thema Covid-Injektionen ergeben. Sollten wir nach unseren Untersuchungen zu dem Ergebnis kommen, dass Zusammenhänge zwischen magnetischen, nicht adhäsiven Phänomenen zu vorangegangenen Impfungen nicht auszuschließen sind, möchten wir Anlass für weitere und vertiefte Forschung bereiten.
Untersuchungszeitraum zeitlich begrenzt
Unsere Untersuchungen zeigten bisher, dass das Auftreten magnetischer Phänomene lediglich in zeitlich stark begrenzter Form wahrscheinlich ist. Um diese vorläufigen Ergebnisse konkretisieren zu können, sind Untersuchungen in breiterem Umfang notwendig. Sollten Sie mit Patienten in Kontakt stehen, die frisch einer Covid-Injektion unterzogen wurden und im Rahmen Ihrer ärztlichen, heilpraktischen, physiotherapeutischen oder pflegerischen Tätigkeit (soweit nicht weisungsgebunden und berechtigt, eigenständig Anamnesen erstellen zu dürfen) und sich dazu berufen fühlen, eine Untersuchung durchzuführen, können Sie diese Anleitung sowie die unten angefügten Dokumente nutzen.
Der von uns festgestellte Zeitraum des Auftretens – höchstwahrscheinlich – magnetischer Phänomene beschränkt sich auf die Stunden um den dritten Tag nach der Injektion. Aus diesem Grund sind die Untersuchungen nur in eng begrenzten Zeiträumen, nämlich innerhalb der ersten Woche nach der Injektion, sinnvoll.
Ausschluss adhäsiver Kräfte
Ein wesentlicher Punkt bei der Untersuchung ist der Ausschluss von Phänomenen, die auf Adhäsion beruhen. Diese oft mechanischen Verklammerungseffekte, sind eine maßgebliche Ursache für das Aneinanderhaften zweier Objekte, wie sie auftreten, wenn ein Wassertropfen zwischen zwei Glasplatten aufgebracht wird. Die Glasplatten haften dann aneinander. Um eine anhaftende Symptomatik von magnetischen Phänomenen abzugrenzen, muss die Haut vor der Untersuchung gründlich gereinigt und getrocknet werden.
Bündelung der Ergebnisse
Gerne können Sie uns Ihre Ergebnisse übermitteln – zur Wahrung der Patientendaten in anonymisierter Form. Wir kümmern uns um die Zusammenführung.
Einzelheiten finden Sie in der Anleitung zur Untersuchung. Gerne können Sie auch das Muster-Untersuchungsprotokoll sowie die Einverständniserklärung für Ihre Patienten nutzen:
Mit herzlichen Grüßen,
Lisa Marie Binder