Dr. med. Margareta Griesz-Brisson, Fachärztin für Neurologie setzt sich im unten verlinkten Video für unser Recht auf Atmung ein. Ihre Videobotschaft ist nicht nur ein leidenschaftlicher Appell für den Respekt vor der menschlichen Physiologie, sondern auch eine Warnung vor den teilweise irreversiblen Schäden, die durch akuten bis chronischen Sauerstoffentzug und die unzureichende Abatmung von Kohlenstoffdioxid, die sogenannte Hyperkapnie, insbesondere bei Kindern (!) wahrscheinlich werden.
„Einem kindlichen oder jugendlichen Gehirn Sauerstoff zu rauben oder auch nur einzuschränken, ist nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern absolut kriminell.“
Diese simple Feststellung, die Frau Dr. Griesz-Brisson vorträgt, muss 2020 mit Bestimmheit vor Lehrern, Schulleitern und teilweise in Kindergärten vorgetragen werden. Eltern, die dies versuchen, haben hier einen langen Atem zu beweisen. Aktuell kursieren wiederum Anweisungen seitens der Regierung von Oberbayern, die sich an einem neuen Urteil des VG Würzburg orientiert, über die Schulämter an die Schulen, dass Atteste nur noch unter bestimmten Voraussetzungen anzuerkennen sind. Ob diese Weisungen Bestand haben werden, ist abzuwarten; das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Jedenfalls die neuerliche Anweisung, Atteste, auf denen nun Diagnosen vermerkt werden sollen, der Schülerakte beizulegen, ist höchst streitig. Eine Zusammenfassung der rechtlichen Einschätzung unserer Kanzlei folgt.
Meine Artikel zum Thema auf RUBIKON:
Maßlose Maskerade sowie Gefährliche Masken-Pädagogik.
Da Youtube offenbar unsere Einschätzung teilt, dass der Appell Griesz-Brissons beachtliches Potential besitzt, Menschen zu erreichen und es in den letzten Tagen wiederholt entfernt hat, lade ich Sie dazu ein, so oft es geht, auf alternative Streaming-Dienste auszuweichen.